Uptime IT setzt künftig auf Ubuntu

Ubuntu bringt viele Vorteile mit sich und löst CentOS bei Uptime IT als empfohlene Linux-Distribution ab.

Ubuntu ist die künftig von Uptime IT empfohlene Linux-Distribution.
Dadurch steht Kunden, die ihre Systeme von Uptime IT managen lassen, auch weiterhin ein professionelles, stabiles und sicheres Linux zur Verfügung. Es erfreut sich weltweit großer Popularität.
Wie bisher hat jeder Uptime-Kunde natürlich auch weiterhin die Freiheit, auf seinen virtuellen Maschinen das von ihm favorisierte Betriebssystem einzusetzen.

Ein Wechsel der Linux-Variante wurde notwendig, da der Hersteller Red Hat ankündigte, das bisher eingesetzte Linux-Derivat CentOS in den Versionen 7 und 8 nicht weiter zu unterstützen. CentOS 8 erhält schon ab 2021-12-31 keine Sicherheitsupdates durch Red Hat mehr. Für CentOS 7 werden die Sicherheitsupdates zum 2024-06-30 eingestellt.

Uptime IT hat daraufhin den Linux-Markt analysiert und sich die verschiedenen Distributionen angesehen. Die Entscheidung fiel in der abschließenden Bewertung deutlich zugunsten von Ubuntu aus.

Für Ubuntu sind über 30.000 Software-Pakete verfügbar. Dazu gehört wichtige Open-Source-Software wie Python, Ruby, Go, Java, Apache, Nginx, PostgreSQL, MySQL, Node.js und PHP.

Uptime IT verzichtet auch weiterhin auf den Einbau jedweder Vendor Lock-Ins. Somit haben die Kunden die größtmögliche Flexibilität bei Betrieb und Hosting von geschäftskritischen Anwendungen.

Die Mitarbeiter von Uptime IT werden ihre Kunden individuell und detailliert über den Wechsel informieren.