dayscape GmbH

„Unsere Kernkompetenz ist der Mensch. Wir sind sehr zufrieden, mit Uptime IT einen kompetenten und serviceorientierten IT-Partner an der Seite zu haben. Hier kann ich mich darauf verlassen, dass einerseits die Technik stets betriebsbereit ist und andererseits unsere Daten bestmöglich geschützt sind“, erläutert Geschäftsführerin Lena Sokoll ihre Entscheidung, die IT zu Uptime IT outzusourcen. Sie freut sich auch über die gute Beratung: „Uptime IT empfahl mir die wichtigen Arbeitstools, damit ich datensouverän bleibe. Ich möchte, dass weder die eigentlichen Daten noch irgendwelche Verbindungs- und Metadaten von Dritten zu deren ganz eigenen und mir unbekannten Zwecken ausgewertet werden.“

Als kleinem mittelständischen Beratungsunternehmen fehlen dayscape die IT-Kompetenzen und Ressourcen, selbst eine sichere IT-Landschaft zu betreiben. Zumal heutzutage die Anforderungen weit über die Installation von Office-Anwendungen und das Backup von Dateien hinausgehen. So benötigt es beispielsweise Filesharing, sichere Remote-Zugänge, SSL-Zertifikatemanagement, Web-Server, rechtssicheres Backup & Recovery, Passwort-Server und seit Beginn der Corona-Pandemie auch ein Tool für Video-Konferenzen.

„Aufgrund der personenbezogenen Daten kam der Einsatz von Tools US-amerikanischer Softwaremarken und Hyperscaler oder ihrer europäischen Tochtergesellschaften nicht in Frage. Hier hätte es Probleme mit der DSGVO gegeben. Ich wüsste auch nicht, wie ich damit meinen Kunden und Klienten Vertraulichkeit hätte zusagen können“, so Sokoll.

Hintergrund: Für die Beauftragung eines Hosters in Drittstaaten muss der Auftraggeber selbst prüfen und dokumentiert nachweisen, dass die Datenschutzregelungen dort denen Europas entsprechen. Ein Unterfangen, das nicht möglich ist, insbesondere nicht in Hinblick auf die USA und deren Gesetzgebungen. Auch die europäischen Tochtergesellschaften unterliegen den weitreichenden US-Gesetzen, wodurch sie keine datensouveränen Leistungen anbieten und nach Lesart von deutschen und europäischen Datenschutzbeauftragten nicht DSGVO-konform sind.

„Irgendeine Bescheinigung hätten mir die Anbieter zwar ausgestellt, damit ich rechtlich scheinbar alles erfülle. Doch ein schnell ausgedrucktes Stück Papier schützt die Daten meiner Klienten nicht. Auch benötige ich einen persönlichen Ansprechpartner, wenn ein Interessent mehr zu meinem Sicherheitskonzept oder zu technische Details wissen möchte. Für mich sind das ‚Böhmische Dörfer‘. Lege ich jedoch die Informationen zu Uptime IT vor, zeigen mir die anerkennenden Reaktionen, dass ich gut beraten bin“, stellt Sokoll fest.

Für sie war es unabdingbar einen IT-Partner zu haben, der sich kompromisslos der Datensicherheit und Datensouveränität seiner Kunden verschrieben hat. Alle Tools und Datenbanken werden einzig für dayscape gehostet. Gemeinsam genutzte Anmeldeverzeichnisse, Datenbanken und Cloudspeicher, wie im Public Cloud Bereich üblich, kamen folglich nicht in Frage.

„Ich bin froh, mit Uptime IT einen Partner zu haben, der mich entlastet und auf den ich mich komplett verlassen kann. Außerdem habe ich nur freundliche IT-Mitarbeiter kennengelernt, die mich tatkräftig unterstützen und beraten. Als IT-Laie ist es mir wichtig, dass mein Dienstleister meine Anliegen versteht, für sich fachlich korrekt übersetzt und mir eine passende Lösung anbietet“, fasst Sokoll zusammen und erläutert warum sie nun schon seit mehreren Jahren bei Uptime IT ist.

Beispielsweise mit der quelloffenen Nextcloud hat dayscape ein zentrales Tool, das die Zusammenarbeit im Unternehmen sowie mit den Kunden vereinfachen. Damit ist die Remote-Arbeit gut abbildbar und die Daten sind sicher und DSGVO-konform gespeichert. Auch Coaching in Form von Videokonferenzen erfolgt mit selbstgehosteten Erweiterungen der Nextcloud und über den dayscape-Server. Kein Datensammler hört mit.

Wichtig waren Lena Sokoll die ISO-Zertifizierungen und insbesondere das ISAE-Testat von Uptime IT. „Das unabhängig geprüfte Interne Kontrollsystem ist für mich der sichere Beleg, dass die Qualitätsversprechen stimmen. „Typ 2 geprüft“ können nur sehr, sehr wenige Hoster nachweisen und die ISO-Zertifizierungen sind im Scope umfassender als bei vielen anderen Anbietern, die ich für meine Entscheidung verglichen habe“, stellt Lena Sokoll abschließend heraus.